Schon bevor ich für ein paar Monate gen Afrika aufbrach stand für mich fest, dass ich früher oder später auf dem höchsten Punkt Afrikas zu stehen habe. Als dann noch mein Homie Julius von dem Vorhaben Wind bekam, war das Ganze beschloßene Sache. Ein paar Monate später also kraxelten zwei alpine Nullen auf das Dach Afrikas. Mit der unglaublichen Hilfe unserer Träger, ohne deren Hilfe wir die Kletterpartie gleich hätten sein lassen können, schlenderten wir durch unglaubliche Landschaft bis an die Spitze des Vulkans. Rund 6000 Höhenmeter Filmgenuss in ein paar Minuten anstatt 6 Tagen? Guter Deal.